November 4, 2019
Seit Mitte September wird Haiti von heftigen Protesten erschüttert. Rund fünf Millionen Menschen – die Hälfte der Bevölkerung Haitis – haben an Straßenblockaden und Märschen teilgenommen. Sie fordern den Rücktritt von Präsident Jovenel Moïse, lehnen jede ausländische Intervention ab und fordern eine Lösung der Energie- und Wirtschaftskrise. Treibstoffmangel auf der Insel ist die Ursache. Die Antwort der Regierung bestand darin, die Polizei loszuschicken. Unser Red Alert #4, kommt von unseren Genossen in Haiti und gibt eine ausführliche Einschätzung der sich ausweitenden Proteste in diesem Land.
Archiv
- Wir sind die in Verruf geratene Geschichte, die dann wieder auftaucht, wenn ihr es am wenigsten erwartet: Der vierundvierzigste Newsletter (2020).
- Paradies für die menschlichen Opfer juristischer Personen: Der dreiundvierzigste Newsletter (2020).
- Gewehrkugeln sind keine Saat für Leben: Der zweiundvierzigste Newsletter (2020)
- Wenn sie mit uns hungrigen Mägen konfrontiert werden, greifen die Imperialisten zu ihren Gewehren: Der einundvierzigste Newsletter (2020).
- Würde ich nicht glauben, ich könnte nicht atmen: der vierzigste Newsletter (2020)
- Bevor uns der Coronavirus umbringt, tötet uns der Hunger: Der neunundreissigste Newsletter (2020).
- Kluge Menschen wissen, einen Krieg zu gewinnen ist nicht besser, als einen zu verlieren. Der achtunddreissigste Newsletter (2020)
- Nicht nur eine Obstplantage, nicht nur ein Feld, wir fordern die ganze Welt: Der siebenunddreissigste Newsletter (2020).
- Sechs Schwierigkeiten in den Zeiten der Pandemie: Der sechsunddreissigste Newsletter (2020).
- Nur der Kampf des Volkes wird das Land befreien: Der fünfunddreissigste Newsletter (2020).
- Sag den Menschen, dass der Kampf weitergehen muss: Der vierunddreissigste Newsletter (2020).
- Es ist spät, doch wenn wir darauf bestehen, ist dies das Morgenrot: Der dreiunddreissigste Newsletter (2020)
- Streck nicht die Arme zum Himmel, um dich zu ergeben: Der zweiunddreissigste Newsletter (2020).
- Die Menschheit protestiert gegen die Verbrechen des Todes: Der einundreissigste Newsletter (2020).
- Einige cruisen auf Mega-Yachten, andere klammern sich an Treibgut: Der dreissigste Newsletter (2020).
- Jeder Herzschlag muss unsere Melodie sein; Rot wie Blut unsere Fahne: Der neunundzwanzigste Newsletter (2020).
- Hier macht uns nicht der Tod, sondern die Zukunft Angst: Der achtundzwanzigste Newsletter (2020).
- Wir sind in Palästina, habibi, und Palästina ist der Himmel: Der siebenundzwanzigste Newlsetter (2020).
- Die gefährliche Inkompetenz von Narendra Modi und Jair Bolsonaro: Der sechsundzwanzigste Newsletter (2020).
- 10-Punkte-Programm für den globalen Süden nach COVID-19: Der fünfundzwanzigste Newsletter (2020).
- Mit dem Leben ist nicht zu spassen: Der vierundzwanzigste Newsletter (2020).
- Goliath ist nicht unbesiegbar: Der dreiundzwanzigste Newsletter (2020).
- Wer kein Mitgefühl für die Menschheit hat, hat vergessen, was es heißt, ein Mensch zu sein: Der zweiundzwanzigste Newsletter (2020).
- Der Bouficha-Appell gegen Kriegsvorbereitungen: Der einundzwanzigste Newsletter (2020).
- Der Hunger nagt an den Rändern der Welt: Der zwanzigste Newsletter (2020).
- Eine Revolution ist die einzige Lösung: Der neunzehnte Newsletter (2020).
- Abschied vom Gott der Seuche: Der achtzehnte Newsletter (2020).
- Entweder besiegen die Läuse den Sozialismus oder der Sozialismus besiegt die Läuse: Der siebzehnte Newsletter (2020).
- Ohne ein Land, in dem wir leben, ein Feld, das wir bestellen, ein Liebe, die wir pflegen, oder eine Stimme, mit der wir singen, sind wir tot: Der sechzehnte Newsletter (2020).
- Femizid geht nicht in Quarantäne: Der fünfzehnte Newsletter (2020).
- Diese Wanderarbeiter*innen sind nicht plötzlich vom Himmel gefallen: Der vierzehnte Newsletter (2020).
- Wir werden nicht zur Normalität zurückkehren, denn die Normalität war das Problem: Der dreizehnte Newsletter (2020).
- Pfleger*innen und Ärzt*innen halten diese gespaltene Welt zusammen: Der zwölfte Newsletter (2020).
- Ein Brief aus der grossen Wunde: Der elfte Newsletter (2020).
- Wir, die Nichts waren und Alles geworden sind, werden eine neue und bessere Welt schaffen: Der zehnte Newsletter (2020).
- Zeig mir die Worte, die die Welt neu ordnen werden, oder bleibe still: Der neunte Newsletter (2020).
- Ihr schreibt Ungerechtigkeit in die Erde; Wir werden Revolution in den Himmel schreiben: Der achte Newsletter (2020).
- Ich bin es müde, andere Welten in meiner Faust zu halten: Der siebente Newsletter (2020).
- Ich werde sie in meinen Armen halten – am Tag nach dem Krieg: Der fünfte Newsletter (2020).
- Wann wird der Winter enden?: Der Vierte Newsletter (2020)
- Euer Pfeil erreicht den Himmel, unserer fliegt in den Orbit: Der dritte Newsletter (2020).
- Was als Realität durchgeht, verdient nicht, respektiert zu werden: Der zweite Newsletter (2020).
- Wie viele Millionen hast du verdient fŸr die Pennys, die du den Kulis gegeben hast: Der erste Newsletter (2020)
- Wir sind es, die das Morgenrot wecken: Der zweiundfünfzigste Newsletter (2019).
- Die auf der Suche nach der Dämmerung sind, fürchten weder die Nacht noch die Hand, die den Dolch hält: Der einundfünfzigste Newsletter (2019).
- Willst du Frieden, bekommst du Krieg; willst du Krieg, wirst du reich: Der fünfzigste Newsletter (2019)
- Der unterdrückende Staat ist ein Macho-Vergewaltiger: Der neunundvierzigste Newsletter (2019).
- Wir fordern Veränderungen, um eine Zukunft zu haben: Der achtundvierzigste Newsletter (2019).
- Bolivien gibt es nicht: Der sechsundvierzigste Newsletter (2019)
- Sogar ein Clown ist fasziniert von Ideen: Der fünfundvierzigste Newsletter (2019).
- Der Massstab eines Landes ist nicht die Zahl seiner Millionäre, sondern die Abwesenheit von Hunger unter seinen Massen: Der vierundvierzigste Newsletter (2019).
- Wir sehen auf den Strassen etwas, das uns gehört, und wir verlangen es zurück: Der dreiundvierzigste Newsletter (2019).